X | Vertrauen Sie Ihrem Arzt

Über Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt

Das ist allerdings gar nicht so einfach. Denn wenn es nach der Ärztekammer geht, dürfen Sie Ihren Arzt nur unter gewissen Voraussetzungen aufsuchen:

2g fuer ordination

 

Sollten Sie Fragen bezüglich Risiko oder Nebenwirkung der Covid-Impfung haben, dann können Sie diese Fragen niemals stellen, denn auch da können Sie Ihren Arzt nur aufsuchen, wenn Sie der ihm von der Ärztekammer vorgeschriebenen Vorgabe, Sie unbedingt zu impfen, widerspruchs- und informationslos zustimmen.
Gilt übrigens auch für Kinderärzte!

kein impfattest

 

Ich weiß nicht, wie es euch dabei geht, mir geht’s damit ungeschönt ausgedrückt: geschissen!

Ich selber bin an sich jemand, der sich immer schon schwer getan hat mit Ärzten. Ich habe eine Vergangenheit, die davon geprägt ist, dass meiner Mutter von unterschiedlichsten Ärzten immer neue und schwerere Medikamente verschrieben wurden, ohne sichtbare Besserung ihrer Beschwerden zu bringen. Zuletzt hat sie es in ihrer Historie auf sage und schreibe 42 Tabletten pro Tag (!) gebracht. Glaubt mir, da kommt man nicht allein hin, denn da waren schwere Hämmer dabei! Viele Chefarztpflichtig. Na und? Schon damals ließ die Pharmaindustrie grüßen.

Ich selbst kam in einer bestimmten Phase meines Lebens ebenfalls zu dieser „Familienkrankheit“ und ebenfalls nur zu Ärzten, die mir Medikamente zu Hauf verschreiben wollten, und dabei sehr wohl welche, die schwer abhängig gemacht hätten.

Wie schon einmal geschrieben, habe ich mich vor mehr als 30 Jahren – also eindeutig bleibend – aufgrund der Erfahrungen mit meiner Mutter, von diesen Ärzten, und damit auch von meiner damals mich über 10 Jahre abplagenden Krankheit selbst befreit. Weil ich andere Wege suchte und fand. Und weiß deshalb, dass es solche und solche Ärzte gibt. Bin aber selbstverständlich deshalb jenen gegenüber immer äußerst skeptisch, wenn sie als erstes mit Medikamenten auffahren, ohne mir ausreichend die Notwendigkeit und die Risiken nahebringen zu können. Oder zu wollen.
Man kann sich vorstellen, wie schwer ich es in der Gegenwart mit Ärzten habe – aber auch umgekehrt.

Doch bisher hatte ich immerhin die Möglichkeit nach Ärzten zu suchen, denen die Gesundheit ihrer Patienten wichtig genug erschien, um mit ihnen konstruktiv und auf persönlicher Basis eine Gesundung anzustreben.

Doch was passiert jetzt? Wenn nicht einmal mehr der Eindruck aufrecht erhalten wird, dass der Arzt sich mit dem Problem seines Patienten beschäftigt, sondern nur aufgrund seiner Angst vor einem Disziplinarverfahren Behandlungen verschreibt und ausführt?

Der Imageschaden, der hier entsteht, wird wohl über Jahre nicht abzubauen sein. Wenn man von Haus aus weiß, dass der besuchte Arzt sich einfach einer Vorschrift unterwirft, egal wie das Krankheitsbild und die Befindlichkeit seines Patienten aussieht.
So man überhaupt zu ihm vordringt.
Abgesehen davon, dass die Zweiklassenmedizin nun ja wohl in eine ganz neue Sphäre gehoben wird.

Ja, wie gesagt, ich weiß nicht, wie es euch damit geht. Mir geht es damit ungeschönt ausgedrückt: geschissen!

 

 

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