24.00

Viele Gedanken gehen mir wieder durch den Kopf. Viele Monologe …

Von Corona will niemand mehr was hören. Ehrlich, ich auch nicht mehr. Denn es kann noch so viel aufgedeckt werden, die Leute, die damals mitmarschiert sind, werden ihre Meinung nicht ändern. Sie haben sich demaskiert, unsereinewelche mussten unsere Beziehungen neu positionieren. Das ist passiert und nun geht das Leben weiter.
Zu keiner Zeit meines Lebens wollte ich irgendjemanden „überzeugen“. Ich wollte immer zum Selbst-nachdenken anregen.

Und deshalb kann ich mich jetzt auch nicht mit den Leuten aufhalten, die noch immer nicht durchblicken wollen, was mit ihnen geschehen ist und weiter geschieht.

Das ändert aber nichts daran, dass ich mir Gedanken um das mache , was uns der zeitgeistige Populismus nun in den Hals zu würgen versucht.

Und da dachte ich, ich könnte ja dieses sanft vor sich hinschlummernde Blog wieder aktivieren.

Es wird einen neuen Zyklus geben. Den Zyklus 24 – und jeder der dies mit der Jahreszahl in Verbindung bringt … liegt richtig 😊

Auch diesmal werde ich mich freuen, wenn jemand konstruktiv diskutieren will. Aber auch einfachen Mitlesern wünsche ich anregende gedankliche Unterhaltung!

 

 

I | Am Beginn

Ich glaube, das Schwierigste überhaupt ist, einen Anfang zu finden. Dann geht’s wohl eh von allein weiter.
Ich beginne halt einmal so:

Selbstverständlich sehe ich das COVID-Virus, egal in welcher Variante es auftritt, als traurigen Erreger an, der eine Krankheit hervorruft, die schwere Verläufe nehmen kann. Das ist unbestritten.
Weiters kann dieser schwere Verlauf bei Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen sogar tödlich enden. Auch vollkommen klar.

Doch im Umgang damit unterscheidet sich meine Sicht darauf wohl sehr von vielen anderen.
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