24.05 – Das unheilbare Rheuma III

C. Es gibt solche und solche … Mediziner

 

Und nun kommen meine Freunde, die Ärzte, ins Spiel.


Die haben jahrelang studiert, was sie beim Auftreten solcher Symptome zu tun haben: Die Diagnose „unheilbar“ ausgeben und mit Medikamenten hineinfahren.

Und Rheumamedikamente sind schwere Hämmer. Einerseits Kortison und andererseits Immunsuppressiva. Das heißt, ein an sich geschwächtes Immunsystem wird noch weiter heruntergefahren, damit das Autoimmunsystem sich nicht selbst angreift. Methotrexat, das ich jahrelang hochdosiert eingenommen habe, gehört zu den Chemotherapie-Medikamenten! Ja, und wie geschrieben, dazu musste ich auch noch Kortison nehmen. Mein neues Biologikum ist auch nur mit höchsten Vorsichtsmaßnahmen und Kontrollen anzuwenden. Hier kann es vermehrt zum Ausbruch von Tuberkulose und Hautschäden kommen, und auch das Krebsrisiko ist erhöht. Drum ja die vielen Kontrollen …


mediziner


Nun möchte ich den Ärzten keineswegs – und schon gar nicht pauschal – Böswilligkeit oder Abhängigkeit von der Pharmalobby unterstellen. Auch wenn sich nach den Erfahrungen der letzten Jahre doch ein starker Verdacht aufgebaut hat. Sie haben es halt nicht anders gelernt. In der Ausbildung der Schulmediziner gibt es für Einflüsse, die über das reine Handwerk hinausgehen, nur freiwillige Ausbildungen, z.B. wie man ja weiß, für die Psychologie – psychosomatische Ursachen werden vom Schulmediziner so gut wie nicht beachtet – aber eben auch für die Orthomolekularmedizin.

Selbst wenn meine Rheumatologin eine von mir sehr hochgeschätzte Ärztin ist (und das obwohl ich, wie schon erwähnt, von Ärzten nicht sehr viel halte), hat aber auch sie, wenn auch für mich vertrauenswürdig, ihr erlerntes Handwerk ausgeübt. Erfreulicherweise etwas „aufgeweicht“, sie ist eine gute Gesprächspartnerin, die auch etwas in die Tiefe ging und auch alternativen Methoden nicht abgeneigt war. Aber nur zusätzlich und wenn ich damit ankam, angeboten hat sie mir keine. Aber – sie hat mich doch ziemlich perfekt „eingestellt“. Ich habe die ganzen Jahre hindurch nur selten wirklich Beschwerden gehabt, also in dem Ausmaß, dass sie mich beeinträchtigt hätten. Auf jeden Fall hatte ich in ihr eine Vertrauensärztin gefunden, die mich auch sehr gut und verantwortungsvoll durch die C-Zeit brachte.


Aber es gibt eben auch noch etwas anderes. Und darüber bin ich halt jetzt erst im zarten Alter von 76 Jahren zufällig informiert worden. Und ich durfte auch erfahren, dass es sogar Ärzte gibt, die ein Studium dafür gemacht haben, bzw. wie oben geschrieben zusätzliche Lehrgänge. Ich habe so einen in meiner Nähe gefunden und mit ihm ein Programm ausgearbeitet, das mich von den Medikamenten befreien soll. D.h. ich hatte mein Programm schon selber ziemlich ausgearbeitet, habe aber doch nach einer kompetenten Begleitung Ausschau gehalten. Nur auf „Dr. Google“ wollte ich mich nicht verlassen. Es geht ja doch um viel.


Und ja, ein erster Erfolg ist erzielt! Kortison muss ich derzeit keines mehr nehmen. Jetzt werde ich mich ein bissl in Geduld üben, und dann versuchen, auch das Biologikum auszuschleichen.

Ich bin sehr zuversichtlich, dass das klappt. Denn alle Informationen, die ich bisher zusammengetragen habe, erscheinen mir absolut logisch.

Die Schulmedizin ist in den meisten Fällen auf die direkte Behandlung der Symptome gerichtet. Und bei manchen Krankheiten ist das aber zu wenig. Da wird man nicht gesund davon, sondern dämmt bestenfalls die Symptome, kriegt jedoch eher weitere Beschwerden durch die Nebenwirkungen der Medis.
Die Orthomolekularmedizin richtet sich an den Ursachen aus. Sie bringt nicht einfach Schmerzen zum Verschwinden mit Betäubungsmitteln, sondern sie baut den Organismus auf, damit er sich selbst helfen kann.
Das allerdings braucht dann auch Zeit. Leider gehört Geduld halt so gar nicht zu meinen Stärken.


Dass wir in unserer Zeit Mangelerscheinungen haben, ist mir vollkommen leicht erklärlich. Umso älter wir werden, desto höher ist unser Bedarf an Nährstoffen. Aber statt dass die Nahrung uns Nährstoffe zuführt, nehmen wir vermehrt Schadstoffe damit zu uns. Schwermetalle, Antibiotika, Düngergifte usw. usf.


Die Mangelerscheinungen bilden sich dann als Krankheiten aus. Und wenn man krank ist, hat man noch einmal einen höheren Nährstoffbedarf. Wir aber fahren dann mit Medikamenten hinein, statt unserem Körper seine wichtigen Baustoffe zuzuführen. Die Nebenwirkungen der Medis schaden uns noch einmal zusätzlich. Ein Werkel, das sich ewig selbst in die Höhe schraubt.

Ich glaube fest daran, dass ich nun aus diesem Hamsterrad ausgestiegen bin. Der erste Erfolg ist da. Und ich werde weiter berichten.


Es kann jetzt allerdings ein bissl dauern, denn wie geschrieben, ich muss jetzt erst mein Immunsystem aufbauen, dann heilen und dann kann es auch mich heilen. Ich gebe mir 6-12 Monate … Aber ich bin sowas von zuversichtlich, ja glücklich, ich kann meine Freude gar nicht beschreiben.
Und ein Nebeneffekt ist jetzt schon, dass sich mein allgemeines Wohlbefinden noch einmal gebessert hat (noch einmal – weil ich ja an sich nicht so diejenige bin, die nicht auf ihr Wohlbefinden schaut und es auch bisher ganz gut hinbekommen habe 😊)

 

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24.04 – Das unheilbare Rheuma II

B. Der Mikronährstoffmangel

 

Doch nun als erstes einmal meine Erkenntnisse. Niemals zuvor habe ich von Mikronährstoffen gehört. Also vielleicht den Begriff, aber was das sein soll oder was ein Mensch damit zu tun hat, lag immer jenseits meines Radars. Vielleicht habe ich den Begriff sogar der Esoterik zugeordnet.


Doch als ich durch ein Video einer Frau, die ihr Rheuma tatsächlich vor Jahren geheilt hat, darauf aufmerksam wurde, habe ich mich dann doch damit auseinandergesetzt.


Mikronährstoffe sind die Nährstoffe, die unser Körper zur Erhaltung seiner gesunden Substanz benötigt. Stoffe, die in unserem Körper an sich vorhanden sind, aber immer wieder nachgeladen werden müssen, um keine Mangelerscheinungen zu bekommen. Baustoffe sozusagen, die die vorhandene Struktur immer wieder aufbauen und schützen. Da gehört vieles dazu, Vitamine, Spurenelemente, Omega-3-Fettsäuren, aber auch Eisen, Zink, Magnesium, Schwefel und dgl. Diese Nährstoffe sollte man eigentlich mit der Nahrung zuführen.


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Nun, wie wir alle wissen, ist unsere Nahrung schon lange nicht mehr nahrhaft, auf jeden Fall nicht im Sinne von Nährstoffen. Gemüse und Obst wird zwar auf alles mögliche kontrolliert, aber nicht auf seinen Nährstoffgehalt, sondern nur, ob es gewissen Richtlinien entspricht, die irgendjemandem von Nutzen sind.


Vieles davon kennt keine Erde mehr, wird zum Zwecke des Schnellwachstums „veredelt“, unreif geerntet, in Stickstoff gelagert und um die halbe Welt geschippert. Und auch die regionalen Gemüse- und Obstsorten wachsen oft in Lösungskulturen, in Zelten und Glashäusern, und sollten sie doch im Freien wachsen, dann werden sie mit allem möglichen bespritzt, und selbst der Regen ist schwermetallbelastet.


Fleisch – nun, wir wissen, wie die Tiere gehalten werden. Ein natürliches Aufwachsen gibt es nur mehr selten und wir, die Normalverbraucher, kommen so gut wie nicht an deren Fleisch. Obwohl ich auf dem Land wohne, kenne ich keinen Bauern, wo ich mir Fleisch von glücklichen, artgerecht gehaltenen Tieren besorgen könnte. Und sogar der Fisch kommt meistens aus Aquakulturen, die Antibiotika und weiteres Zeugs verwenden.


Ich gebs zu, ich habe mich nie wirklich damit beschäftigt. Eher so zeitgeistig. Ich sah das alles, hab versucht, doch etwas nachhaltiger einzukaufen und auch zu kochen. Kein Billigfleisch, keine Fertigprodukte, Gemüse und Obst möglichst vom Hofladen. Wie gesagt, zeitgeistig halt. Und dachte, ich wär eh gut unterwegs. Aber was das tatsächlich für meinen Organismus bedeutete, das war mir nicht klar.


Doch umso mehr ich mich informierte, so klarer begann ich zu sehen. Mein Körper war jahrzehntelangem Mangel ausgesetzt. Er konnte seine natürliche, gesunde Substanz nicht erhalten. Dazu muss ich sagen, dass mein Körper ein recht tapferes Kerlchen ist, der sich über die Jahrzehnte ganz gut geschlagen hat. Meine Gene müssen ausgezeichnet sein. Allein, wenn ich denke, dass mein Vater Mitte neunzig und meine Mutter Mitte achtzig wurden, und trotz der Tonnen an Chemie, die sie in sich hineingeschaufelt haben, ohne auffällige bösartige Krankheiten verstorben sind. Meine Mutter hatte z.B. trotz ihres jahrzehntelangen schweren Medikamentenmissbrauchs nichts auf der Leber, auf der Niere oder im Magen/Darm. „Nur“ immer mit der Psyche … Ich dachte damals schon immer, die Frau muss eine Konstitution haben, unvorstellbar.


Und auch ich hab also in all den Jahrzehnten nicht wirklich böse Krankheiten gehabt. Mit zunehmendem Alter halt dann die diversen Zwickereien und Zipperleins, die man den Menschen ja dann „logisch“ erklärt.

Bis zu meinem 68sten Geburtstag. Da kam die Diagnose rheumatische Arthritis und „unheilbar.“


Was mich allerdings mein Leben lang begleitete, war hartnäckiges Übergewicht. Mit dem ich aber seit meiner Aufarbeitung der Panikattacken und der dafür notwendigen Hinwendung zur Selbstliebe keine Probleme mehr hatte. Ich hatte halt mehr Kilos als andere Leute, aber ich machte keine Diäten mehr oder kümmerte mich sonst groß darum. Natürlich bekam ich auch hier oft zu hören, bestimmte Beschwerden würden daraus resultieren. Meine Befunde jedoch zeigten nie Auffälligkeiten. Das war nicht nur manchen Leuten in meinem Umfeld, sondern meist auch den Ärzten so gar nicht recht. Aber ich ließ mich deshalb nicht aus der Ruhe bringen, denn schaden schien mir mein Übergewicht offensichtlich nicht.


Nun ja, jetzt bin ich grad nicht so ganz dieser Überzeugung. Das heißt, ich glaube zwar nicht, dass mir mein Übergewicht geschadet hat, aber das Symptom (und Übergewicht ist nichts anderes als ein Symptom) hat mich offensichtlich auf etwas aufmerksam machen wollen.

Und zwar darauf, dass ich einen Mangel an Nährstoffen hatte. Viel zu viele Füllstoffe und irgendwelche – oft künstliche – Geschmackplacebos zu mir nahm, aber mich nicht ernährte.


Das Verhängnis war, dass ich dadurch mein Immunsystem, und damit natürlich auch mein Autoimmunsystem an die Wand fuhr. In meinem Körper breiteten sich Entzündungen aus und verrichteten ihr verhängnisvolles Werk. Nicht nur Schmerzen, sondern auch Schädigungen an der Substanz, vornehmlich am Gelenksapparat.

 

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24.03 – Wieder einmal im Selbstversuch … Das unheilbare Rheuma I

A. Meine persönliche Geschichte

 

Es ist 8 Jahre her, dass ich die Diagnose Rheuma bekam und natürlich ebenso lang, dass man mir sagte „unheilbar“. Man kann mit Medikamenten die Schmerzen beherrschen und mit einem Basismedikament auf das Immunsystem einwirken, damit soll das Fortschreiten der Autoimmunerkrankung eingedämmt werden. Bestenfalls.


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Nun bin ich jemand, der Zeit seines Lebens eine Abneigung gegen Medikamente hatte. Meine Abneigung hat sich dadurch aufgebaut, dass meine Mutter schwerst medikamentenabhängig war und zuletzt sage und schreibe 42 Tabletten am Tag genommen hat. Und da waren extrem schwere Hämmer dabei. Und doch ging es ihr immer schlechter, niemals besser. Wie man sich denken kann, hat sie die von Ärzten verschrieben bekommen … Ärzte sind für mich deshalb schon sehr lange keine Götter in Weiß.


Ich habe immer versucht, ohne auszukommen und es ist mir mehrfach gelungen, einiges auf diese Weise gut zu bewältigen. Bis zu meinem 68. Lebensjahr kam ich quasi ohne Medikamente aus. Auf jeden Fall ohne Dauermedikamentationen. Auch Schmerzmittel waren nicht so mein wirklicher Begleiter. Als ich es mit den Gelenken und dem Kreuz zu tun bekam, und sich die Beschwerden häuften, begann ich mit Dehnungsübungen nach Liebscher & Bracht. Auch von meiner Knieoperation konnte ich damit (in letzter Sekunde) abspringen. Und vor ca. 40 Jahren habe ich 10 Jahre andauernde schwerste Panikattacken und endogene Depressionen ohne Medikamente zum Verschwinden gebracht. Auch damals sagte man mir, es würde ohne nicht gehen …


Also versuchte ich bei Erhalt der Diagnose sofort nach alternativen Methoden zu suchen. Denn die Informationen über die Medikamente, die ich bekam, waren für mich schlimm. Kortison … und ein Basismedikament, das auf der Basis Methotrexat aufbaute, welches viele Warnungen mitbekam. Ich habe vieles versucht, von TCM bis Bioenergie. Manchmal wurden die Schmerzen besser, aber manchmal konnte ich nicht einmal mein Kaffeehäferl halten. Nach circa einem Jahr dachte ich, es würde besser sein, nicht mehr zu opponieren, sondern halt MIT den Medikamenten zu arbeiten. Der Kampf gegen mich selbst erschien mir auch nicht optimal.


Also nahm ich nun jahrelang brav meine Medis. Bis vor ca. einem Jahr 25 mg Ebetrexat (Höchstdosis, mehr wird nicht verabreicht) wöchentlich und 2,5 mg Kortison täglich. Ich schien ganz gut eingestellt, ich hatte wohl hin und wieder Schmerzen, aber nicht extrem störend oder behindernd. Also lullte ich mich in Zufriedenheit ein. Schließlich bin ich ja nicht die jüngste.


Natürlich hatte ich kein gutes Gefühl wegen der Kortisoneinnahme, aber ich vertrug es sehr gut. Hatte keinerlei bekannte Nebenwirkungen, mein Blutdruck, meine Blut- und Harnwerte veränderten sich nicht. Auch meine Osteoporosewerte waren nicht wirklich bedenklich. Es gab auch keine Gewichtszunahme, die darauf zurückzuführen war. Da die Ärzte, wenn ich z.B. bei Anamnesen meine Kortisoneinnahme anführte, die Dosis eigentlich belächelten – und zwar alle möglichen, vom Hausarzt, über Internisten bis hin zu Hautärzten, ja sogar der Augenarzt – war auch ich relativ zufrieden damit.


Irgendwann gab es eine Phase, da gings mir nicht so gut. Da meine damalige Rheumatologin gerade ein Baby bekam und Rheumatologen im Burgenland Mangelware sind, ging ich in die Rheumaambulanz des Hanusch-Krankenhauses. Dort bekam ich dann eine Umstellung auf wöchentliche Spritzen mit Methotrexat verpasst.


Die vertrug ich aber haut- bzw. gewebemäßig nur ein paar Monate, dann bekam ich riesige nicht abheilende Flecken, die sich teilweise sogar großflächig entzündeten. In der Zwischenzeit hatte ich wieder eine äußerst vertrauenserweckende Rheumatologin im Burgenland gefunden. Die stellte mich also wieder zurück auf Ebetrexat, aber mit Erhöhung der täglichen Kortisondosis, zuerst auf 5 mg und zuletzt auf 7,5 mg.


Da wurde mein (psychisches) Bauchweh schon ein bissl stärker. Denn 7,5 mg wurde mir seinerzeit als beinahe bedenkenlose Obergrenze genannt. Und nun musste ich aber an manchen Tagen gar auf 10 oder 12,5 mg hinauf. Ich kam zwar rasch wieder zurück auf 7,5 mg, aber darunter kam ich nicht mehr.


Dann meinten meine Ärztin und ich, dass mein Körper gegen Ebetrexat vielleicht „ermüdet“ war. Also wurde ich auf den „Goldstandard“ in der Rheumabehandlung umgestellt, auf ein Biologikum, Basis Etanercept, das ich mir mit dem Pen verabreiche. Davor musste ich einige Untersuchungen machen, vor allem Lunge und Haut. Es wurden grundsätzlich keine Bedenken gefunden, aber ich muss nun mindestens halbjährlich zu den Kontrollen gehen. Das Medikament kostet die Krankenkasse ca. € 850 pro Monat. 850!
Die Enttäuschung war groß. Ich musste weiterhin bei 7,5 mg Kortison täglich bleiben. Und weiterhin manchmal erhöhen. Mir gings damit zwar wieder relativ gut, aber …
Ich dachte, nun stehe ich aber mit dem Rücken zur Wand.

 

Vor ein paar Wochen kam ich über Umwege, die ich einmal extra beschreiben muss, weil sie so umfangreich und sensationell bewusstseinsverändernd waren, sich aber auf einer anderen Ebene meines Lebens abspielten, auf eine ganz andere Behandlungsmethode.


Ich bekam Informationen über Menschen, die ihr Rheuma heilen konnten! Heilen! Und zwar mit Alternativmethoden, wie hochdosierten Mikronährstoffen und Heilpilzen. Natürlich habe ich mich sofort damit auseinandergesetzt. Und erstaunliche Informationen erhalten. Wieder einmal begab ich mich in einen „Selbstversuch“.


Ja, und was soll ich sagen … Ich kann berichten, nach 4 Wochen habe ich das Kortison komplett ausgeschlichen! Nach 8 Jahren! Wie wahrscheinlich jeder leicht glauben wird, bin ich voll „angefixt“. Auch wenn nun der größere Brocken kommt, der sicher einige Monate in Anspruch nehmen wird, ich gehe nun meinen Weg. Sollte er wider Erwarten nicht so erfolgreich sein, wie er mir nun logisch erscheint, dann habe ich es aber wenigstens versucht und weiß es. Habe mir nicht einfach eine von irgendjemanden als unheilbar bezeichnete Krankheit behalten, obwohl sie andere Menschen doch mit sich selbst geheilt haben.


Ich werde berichten … und später auch darüber schreiben, wie ich diesen Weg gefunden habe, den ich nun gehe.


 

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